Klavierkonzert mit Eduardo Monteiro
Die Brasilianische Botschaft in Berlin freut sich, Sie zu einem Klavierkonzert mit dem renommierten brasilianischen Pianisten Eduardo Monteiro einzuladen.
Mittwoch, 20. November 2024 | 19 Uhr
Einlass ab 18:15 Uhr
Freier Eintritt | Anmeldung erforderlich über diesen LINK.
Begrenzte Plätze!
Brasilianische Botschaft
Wallstraße 57, 10179 Berlin
Eduardo Monteiro wird Werke von zwei der größten brasilianischen Komponisten, Heitor Villa-Lobos und Francisco Mignone, präsentieren, deren Kompositionen den Reichtum und die Originalität der klassischen brasilianischen Musik widerspiegeln. Auf dem Programm stehen auch Stücke von Claude Debussy und eine Transkription von Richard Wagner durch Franz Liszt, die einen Dialog zwischen den Musiktraditionen Brasiliens und Europas herstellen. Vor dem Konzert wird der Künstler eine Einführung in englischer Sprache geben, in der er den Einfluss deutscher Komponisten auf die klassische brasilianische Musik in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts erläutert. Während des gesamten Konzerts wird Monteiro jedes einzelne Stück kurz vorstellen.
Eduardo Monteiro, 1966 in Rio de Janeiro geboren, gilt als einer der führenden brasilianischen Pianisten unserer Zeit. Von der internationalen Kritik hochgelobt, gewann er 1989 den ersten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Köln und wurde mit Preisen bei den Wettbewerben in Dublin (1991) und Santander (1992) ausgezeichnet. Er ist in den großen Konzertsälen der Welt aufgetreten, darunter in der Londoner Wigmore Hall und in der Kölner Philharmonie.
Als Solist trat er mit renommierten internationalen Orchestern und unter der Leitung führender Dirigenten wie Yuri Temirkanov und Mariss Jansons auf.
Derzeit ist er ordentlicher Professor an der Universität von São Paulo (USP), wo er sich der Ausbildung neuer Talente widmet.
Weitere Informationen über den Künstler finden Sie HIER.
Bitte beachten Sie, dass der Künstler vor und während des Konzerts mit dem Publikum auf Englisch kommunizieren wird.